Florence Nightingale
Florence Nightingale – „Lady with the lamp“ und Ikone der modernen Krankenpflege
12.05.1820Geburt in Florenz
1820Familie zieht in die britische Grafschaft Derbyshire
1846Mehrmonatige Reise mit dem Ehepaar Bracebridge nach Rom, Besichtigung verschiedener Krankenhäuser
1849Reise mit dem Ehepaar Bracebridge nach Ägypten, Griechenland und Deutschland, Besichtigung verschiedener Krankenhäuser
1851Dreimonatige Hospitanz in der Kaiserwerther Diakonie
1852Beginn der Ausbildung zur Krankenpflegerin in Paris
1853Abbruch der Ausbildung, um sterbende Großmutter zu pflegen
1853Leitung des Pflegeheims „Institute fort he Care of Sick Gentlewomen“ in London
1854-1856Leitung der Pflegekräfte im Lazarett in Scutari, Türkei, für im Krimkrieg verwundete britische Soldaten
1855„Illustrated London News“ veröffentlichen eine Darstellung Nightingales, wie sie nachts mit einer Lampe in der Hand Soldaten im Lazarett besucht
Nightingale erkrankt lebensbedrohlich
1856Rückkehr nach London
ab 1857Rückgezogenes Leben als Invalidin
Erstellung von Analysen und Berichten
1859Eröffnung der „Nightingale School of Nursing“
1860Veröffentlichung der „Notes on Nursing“
1883Auszeichnung mit dem „Royal Red Cross“ durch Queen Victoria
ab 1896Weitestgehende Bettlägerigkeit
1907Aufnahme in den „Order of Merit“ durch King Edward VII.
13.08.1910Tod in London
seit 1912Internationales Komitee vom Roten Kreuz verleiht die „Florence-Nightingale-Medaille“

Als „Lady with the lamp“ ist sie bekannt geworden, ihre Verdienste beschreibt dieser Titel jedoch nicht vollends. Denn Florence Nightingale leistete weit mehr, als in den späten Abendstunden mit einer Lampe in der Hand nach ihren Patienten zu sehen. Sie reformierte das britische Pflegesystem grundlegend; auch in anderen Ländern war und ist ihr Wirken spürbar. Deshalb gilt sie weltweit als Ikone der modernen Krankenpflege. Jedes Jahr an ihrem Geburtstag wird der „Internationale Tag der Pflege“ begangen.

Geburt während Europareise der Eltern

William Edward Nightingale, Florence Nightingales Vater, hatte fünf Jahre vor ihrer Geburt von einem Onkel ein beträchtliches Vermögen geerbt. Seine Frau Fanny und er waren daher gut situiert und reisten nach ihrer Hochzeit 1818 zwei Jahre lang durch Europa. Ihre beiden Töchter Parthenope und Florence wurden während dieser Reise geboren und jeweils in Anlehnung an ihre Geburtsstadt benannt. Im Falle der jüngeren Schwester war das Florenz, wo Florence Nightingale am 12. Mai 1820 das Licht der Welt erblickte.

Noch im selben Jahr kehrten die Eltern mit ihren Töchtern zurück nach Großbritannien und zogen in das Haus „Lea Hurst“ in der Grafschaft Derbyshire. 1825 kaufte der Vater den Landsitz „Embley Park“ in Hampshire, den die Familie als Hauptwohnsitz wählte.

Erste Pflegetätigkeiten in der Familie

Familienmitglieder beobachteten bei Florence Nightingale bereits in der Kindheit eine große sprachliche Begabung und eine hohe Beobachtungsgabe. Unterrichtet wurden sie und ihre Schwester überwiegend von ihrem gebildeten Vater, und zwar in Latein, Griechisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Mathematik, Geschichte und Philosophie. Eine Hauslehrerin war für den Unterricht in Zeichnen und Musik zuständig.

1837 brach im Süden Englands eine Grippe-Epidemie aus, in deren Zuge auch ein Großteil der Familie von Florence Nightingale erkrankte. Sie selbst steckte sich nicht an und pflegte ihre kranken Familienmitglieder. Den Ausschlag für ihren späteren Berufsweg gab diese Zeit aber wohl noch nicht.

Interesse an Mathematik, banaler Alltag

Ab 1839 beschäftigte sich Florence Nightingale zunehmend mit der Mathematik, was insbesondere ihre Mutter skeptisch sah. Dem Drängen ihrer Tante Mai Smith hatte Florence Nightingale es schließlich zu verdanken, dass ihre Eltern ihrem mathematischen Interesse nicht mehr im Wege standen und einen Tutor für sie einstellten.

Doch Florence Nightingale fehlte zunehmend die Sinnhaftigkeit in ihrem Alltag, ihr Leben empfand sie immer mehr als banal. Der preußische Botschafter Christian von Bunsen, ein Bekannter der Familie, war es wohl, der ihre Interessen in eine andere Richtung lenkte. Er führte Florence Nightingale in die Schriften des deutschen Philosophen und Ethikers Arthur Schopenhauer und des deutschen Theologen und Pädagogen Friedrich Schleiermacher ein. Zudem hatte er bereits in Rom die Gründung eines Krankenhauses angestoßen und sammelte auch in London Mittel für ein solches Projekt. 1845 wurde schließlich das „German Hospital“ in London eröffnet.

Krankenpflege als sinnstiftende Arbeit

Dadurch angeregt entwickelte sich in Florence Nightingale der Wunsch, sich der Krankenpflege zu widmen und ihren Alltag so mit sinnstiftender Arbeit zu füllen. Im Sommer 1844 manifestierte sich dieser Wunsch vollends. Den entscheidenden Ausschlag dafür gab ein Treffen mit dem US-amerikanischen Arzt Samuel Gridley Howe, der zu dieser Zeit mit seiner Frau zu Gast bei der Familie Nightingale war. Ihn fragte sie, ob er es für unpassend halten würde, wenn sie sich der Krankenpflege widmen würde. „Meine liebe Miss Florence“, antworte er, „es wäre ungewöhnlich, und in England wird Ungewöhnliches gewöhnlich auch als unpassend empfunden. Ich möchte Ihnen aber raten, diesen Weg zu gehen, wenn Sie sich dazu berufen fühlen. Handeln Sie entsprechend Ihrer Eingebung, und Sie werden herausfinden, dass nichts Unpassendes und Undamenhaftes daran sein wird, wenn Sie Ihre Pflicht zum Nutzen anderer tun.“

Eltern stehen ihrem Wunsch im Weg

Im Jahr darauf sprach Florence Nightingale zum ersten Mal mit ihren Eltern über ihre Pläne. Diese lehnten ihr Ansinnen jedoch strikt ab; zum einen wegen der anfälligen Gesundheit ihrer Tochter, zum anderen aber auch wegen des schlechten Ansehens des Berufs der Krankenschwester. 

Denn in der Regel wurden Kranke zu Hause gepflegt, Krankenhäuser waren zu dieser Zeit noch eher Wohlfahrtseinrichtungen, in denen Bedürftige behandelt wurden. Krankenpfleger*innen glichen wohl eher noch Krankenwärter*innen als ausgebildetem Pflegepersonal. Denn während in anderen europäischen Ländern katholische Orden Pflegekräfte ausbildeten, tat sich in Großbritannien diesbezüglich wenig, weil nur wenige Klöster und Orden die englische Reformation im 16. Jahrhundert überstanden hatten.

Einen zweiten Vorstoß unternahm die junge Britin 1846, doch ihre Eltern erlaubten ihr nach wie vor nicht, den Beruf der Krankenpflegerin zu erlernen.

Besuch mehrerer Krankenhäuser auf Reisen

1846 brach Florence Nightingale mit den Eheleuten Bracebridge – Freunden der Familie – zu einer Reise nach Rom auf. Mehrere Monate blieben sie in der Stadt; die junge Britin nutzte die Zeit, um verschiedene Krankenhäuser zu besichtigen.

Drei Jahre später verreiste Florence Nightingale erneut mit dem Ehepaar, diesmal nach Ägypten, Griechenland und Deutschland. Auch während dieser Reise besuchte sie verschiedene Krankenhäuser, darunter die Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf. Die Arbeit dort war Florence Nightingale nicht unbekannt, da sie von ihrem Bekannten Christian von Bunsen bereits eine Zeit lang die Jahrbücher der Einrichtung erhielt.

Depression löst Widerstand der Eltern auf

Nach ihrer Rückkehr fiel Florence Nightingale in eine tiefe Depression, ihre Eltern fürchteten gar um das Leben ihrer jüngsten Tochter. „Mein einziger Wunsch ist zu sterben“, schrieb Florence Nightingale im Dezember 1850 in ihr Tagebuch. 

Als der älteren Tochter 1851 eine Kur verordnet wurde, reiste sie mit ihrer Mutter nach Karlsbad. Die Eltern erlaubten Florence Nightingale während dieser Zeit, drei Monate in der Diakonie in Kaiserswerth zu hospitieren, da sie erkannten, dass nur der Pflegeberuf ihre Tochter glücklich machen würde.

Im Jahr darauf durfte sie sogar nach Paris reisen, um die Arbeitsweise in verschiedenen Krankenhäusern kennenzulernen und bei den Vinzentinerinnen eine Ausbildung zur Krankenpflegerin zu absolvieren. Im März 1853 brach sie diese jedoch ab, kehrte nach London zurück und pflegte ihre im Sterben liegende Großmutter.

Leiterin eines Pflegeheims

Im April 1853, knapp einen Monat nach dem Tod ihrer Großmutter, nahm Florence Nightingale das Angebot an, das Londoner Pflegeheim „Institute for the Care of Sick Gentlewomen“ zu leiten, und begann dort im Oktober 1853 mit ihrer Arbeit. Das erst 1850 gegründete Pflegeheim nahm verarmte adlige Frauen auf, die sich während einer langwierigen Krankheit keine private Pflege leisten konnten. Die meisten Patientinnen waren Gouvernanten, die in bürgerlichen Haushalten unterrichteten. 

Unter der Leitung von Florence Nightingale erwarb sich das Heim einen so guten Ruf, dass die Krankenpflegerin sogar die Leitung der Krankenschwestern im Londoner „King’s College Hospital“ hätte übernehmen können. Dies lehnten ihre Eltern jedoch ab, da das Krankenhaus in einem sozial schwachen Stadtviertel gelegen war. Ihre Eltern wollten nicht, dass ihre Tochter mit den dortigen Krankenschwestern Kontakt hatte.

Einsatz während des Krimkriegs

1853 brach der Krimkrieg zwischen dem Russischen und dem Osmanischen Reich aus, an dem auch Großbritannien als Verbündeter des Osmanischen Reiches beteiligt war. Im Jahr darauf bat ihr enger Freund, der damalige Staatssekretär Sidney Herbert, sie, eine Gruppe von Krankenschwestern anzuleiten, die im Lazarett im türkischen Scutari bei der Versorgung der britischen Soldaten Hilfe leisten sollte. Im Oktober brach Florence Nightingale mit knapp 40 Krankenschwestern auf.

Die Zustände in dem Lazarett waren katastrophal: Die verletzten Soldaten trugen seit Wochen dieselbe Kleidung, waren ungewaschen, hatten Flöhe und Läuse. Die Stationen waren verdreckt, schlecht belüftet und ungeheizt, die sanitären Einrichtungen unzureichend. Auf vielen Stationen standen den an Durchfall Erkrankten nur einfache Holzeimer zur Verfügung. Kissen, Decken, Geschirr, Besteck und Handtücher fehlten, ebenso Verbandszeug und Scheren.

„Alle wimmelten von Ungeziefer, riesige Läuse krabbelten über ihre Körper und ihre Kleidung. Viele waren mit Schlamm, Dreck, Blut und Schießpulver verschmutzt. Einige waren durch Fieber und Ruhr völlig niedergeschlagen. Der Anblick war erbärmlich und wie ich ihn nie zuvor gesehen hatte“, schrieb Florence Nightingale in ihr Tagebuch.

Bedeutsame Veränderungen dank Spendengeldern

Die überregionale Tageszeitung „The Times“ hatte anlässlich der Reise der Krankenschwestern zu einer Spendenaktion aufgerufen. Als Leiterin der Gruppe konnte Florence Nightingale die Gelder einsetzen und kaufte zuallererst Tausende Hemden, Becher und Socken. Sie baute zudem vor Ort eine Wäscherei auf, um die Bettwäsche, die Kleidung und die Verbände reinigen zu können.

Sie besorgte auch neue Bettgestelle und weiteres Bettzeug, um all den verwundeten Soldaten einen angemessenen Platz bieten zu können, und sorgte dafür, dass die Stationen beheizt und die Patienten regelmäßig gewaschen wurden. Auch spezielle Krankenkost war ihr ein großes Anliegen. Außerdem ordnete sie gezielt den Einkauf von Gemüse und das Verabreichen von Zitronensaft an, um Mangelerscheinungen entgegenzuwirken.

Große Bekanntheit als „Lady with the lamp“

Die gelernte Krankenpflegerin schrieb auch zahlreiche Beileidsschreiben an die Angehörigen verstorbener Soldaten. Es war das erste Mal, dass eine Person mit offizieller Funktion während eines Krieges mit britischer Beteiligung sich mit so viel Mitgefühl an die Hinterbliebenen wandte.

In den späten Abendstunden drehte Florence Nightingale stets noch einmal ihre Runden durch die Stationen. Aufgrund der Dunkelheit hielt sie dabei eine Lampe in der Hand. Dergestalt bildeten die „Illustrated London News“ sie im Februar 1855 ab, und sie erhielt in der Folge den Beinamen „Lady with the lamp“. Die Krankenpflegerin erlangte in der Folge eine große Bekanntheit in Großbritannien, nur Queen Victoria war noch berühmter.

Leseräume und Musikabende für Patienten

Ab der zweiten Jahreshälfte 1855 wurden überwiegend nur noch Patienten mit leichteren Erkrankungen oder Verletzungen in das Lazarett gebracht. Für diese richtete Florence Nightingale Leseräume ein und organisierte Musikabende und Theateraufführungen.

Im selben Jahr erkrankte sie selbst lebensbedrohlich und erholte sich davon nicht vollends. Dennoch verließ sie die türkische Stadt erst im Juli 1856, mehrere Monate nach Abschluss der Friedensverhandlungen zwischen den Kriegsparteien.

Schlechter Gesundheitszustand lässt keine praktische Arbeit zu

Ab Herbst 1857 zog sich Florence Nightingale wegen ihres schlechten Gesundheitszustands völlig aus der Öffentlichkeit zurück. Sie widmete sich jedoch weiterhin der Krankenpflege, wenn auch nicht mehr in der praktischen Arbeit. Vielmehr sammelte sie vorhandene Daten, erstellte Fragebögen und wertete diese aus. Ihr mathematisches Interesse und Wissen aus Jugendjahren kamen ihr hier zugute.

Florence Nightingale veröffentlichte zahlreiche Berichte zur Krankenpflege. Ihre statistischen Daten bereitete sie derart visuell auf, dass ihr auch Leser*innen ohne tiefgreifendes mathematisches Verständnis folgen konnten.

Maßnahmen gegen hohe Sterberate unter Soldaten

So erkannte die gelernte Krankenpflegerin zum Beispiel gravierende Probleme in der Gesundheitsfürsorge des Militärs: Die Sterblichkeitsrate unter britischen Soldaten war in Friedenszeiten doppelt so hoch wie unter gleichaltrigen Zivilisten (20 bis 35 Jahre). In ihren Berichten forderte Florence Nightingale daher vorbeugende Hygienemaßnahmen, zentrale Militärkrankenhäuser und adäquate sanitäre Einrichtungen.

Dass ihr Freund Sidney Herbert 1859 zum Kriegsminister ernannt wurde, vereinfachte die Umsetzung ihrer Forderungen. Bereits in den 1860er-Jahren sank die Sterberate unter britischen Soldaten.

„Notes on Nursing“ und „Nightingale School of Nursing“

Anfang 1860 veröffentliche Florence Nightingale ihr Werk „Notes in Nursing“. Hierin unterscheidet die Krankenpflegerin zwischen dem Basiswissen für die private Pflege und dem Fachwissen einer qualifizierten Pflegekraft. Allein in den ersten zwei Monaten wurden über 15.000 Bücher verkauft; das Werk wurde ins Französische, Deutsche, Dänische und Schwedische übersetzt.

Im Juni 1860 wurde die „Nightingale School of Nursing“ gegründet, das Ausbildungskrankenhaus war das Londoner „St. Thomas‘ Hospital“. Das Besondere an dem Ausbildungsmodell, das auch als Nightingale‘sches System bekannt ist, ist, dass die Berufsanfängerinnen nicht von Ärzten, sondern von erfahrenen Pflegekräften ausgebildet wurden. Das Modell fokussierte sich zudem auf Hygiene und legte Wert auf Sauberkeit in den Stationen, richtige Lüftung und gute Ernährung.

Gesundheitszustand verschlechtert sich abermals

Viele der Krankenpflegerinnen, die an der „Nightingale School of Nursing“ gelernt hatten, erhielten Leitungspositionen in Krankenhäusern in London oder in der Provinz. An diesen etablierten sie Ausbildungsprogramme, die an das Nightingale‘sche System angelehnt waren.

Ab 1887 verschlechterte sich Florence Nightingales Gesundheitszustand weiter. Sie konnte immer schlechter sehen, arbeitete dennoch nach Kräften weiter. 1895 kam zunehmender Gedächtnisverlust hinzu, ab 1896 war sie fast völlig bettlägerig.

Am 13. August 1910 starb Florence Nightingale im Alter von 90 Jahren im Schlaf.

Bis heute geehrt

Die Krankenpflegerin wurde für Wirken vielfach geehrt: 1883 verlieh ihr Queen Victoria das militärische Ehrenzeichen „Royal Red Cross“, 1907 nahm King Edward VII. Florence Nightingale in den ritterlichen Orden „Order of Merit“ auf – als erste Frau überhaupt –, und die Stadt London verlieh ihr 1908 die Auszeichnung „Freedom of The City“, eine Art Ehrenbürgerschaft. 

Seit 1912 verleiht das Internationale Komitee des Roten Kreuz in Gedenken an die Britin jedes Jahr die „Florence-Nightingale-Medaille“, die als höchste Auszeichnung für Pflegekräfte gilt. Ihr Geburtstag, der 12. Mai, wurde 1974 zum „Internationalen Tag der Pflege“ ausgerufen und wird jährlich weltweit begangen.

Krankenpfleger*in – dank Florence Nightingale ein anerkannter Beruf

Florence Nightingale ist es zu verdanken, dass sich der Pflegeberuf in Großbritannien und den zum British Empire gehörenden Ländern zu einem gesellschaftlich anerkannten Beruf entwickelt hat. Dank der Ausbildungsstandards, die auf Florence Nightingale zurückgehen, ist der Beruf der/des „Nurse“ heute in der Ausbildung anspruchsvoll und zum Teil auf Hochschulniveau. Zudem hat ein/e „Nurse“ im angelsächsischen Raum weit mehr Kompetenzen als beispielsweise ein/e Krankenpfleger*in in Deutschland.


Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Nightingale#/media/Datei:Florence_Nightingale_CDV_by_H_Lenthall.jpg