Die Bundesfamilienministerin Frau Lisa Paus sprach bei der Veranstaltung „global forum for women film organizations @berlinale 2023“ zur Situation der Gleichstellung in der Filmbranche. Auch dort ist es wie so oft: Frauen haben immer noch Nachteile zu ertragen – auch hier gibt es noch viel zu tun.

Am 17.2.2023 fand die Veranstaltung „global forum for women film organizations @berlinale 2023“ in Berlin statt, genauer gesagt in der kanadischen Botschaft. Hier hat die Familienministerin Lisa Paus teilgenommen und sich des Themas Gleichstellung und Vielfalt in der Branche angenommen. Frau Paus stellte konkrete Maßnahmen vor, um die tatsächlich immer noch vorherrschende Ungleichbehandlung bei Bezahlung und Aufstiegschancen von Frauen in der Filmbranche zu beenden.

Das macht die Ungleichheit in der Filmchance aus

Interessant war, dass Frau Paus ausführte, dass Frauen, obgleich sie in der Filmbranche weitaus mehr vertreten sind als Männer, unter schlechten Arbeits- und Rahmenbedingungen, wie beispielsweise weniger Entgelt, fehlender sozialer Sicherung und mangelndem Zugang zu Krediten sowie der fehlenden Beachtung von Urheberrechten und der Unterrepräsentanz in Führungspositionen, zu leiden hätten (www.bmfsj.de/aktuelles vom 17.2.2023).

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Was macht die Ungleichheit in der Filmbranche aus?

Frauen, obgleich sie in der Filmbranche weitaus mehr vertreten sind als Männer, haben unter schlechten Arbeits- und Rahmenbedingungen, wie beispielsweise weniger Entgelt, fehlender sozialer Sicherung und mangelndem Zugang zu Krediten sowie der fehlenden Beachtung von Urheberrechten und der Unterrepräsentanz in Führungspositionen, zu leiden.