Die Studie „Frauen führen Kommunen“ von 2014 der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer hat die Repräsentanz von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in Ost und West untersucht.
Die Ergebnisse sind unter folgendem Link abrufbar: https://kurzelinks.de/Frauen-fuehren-Kommunen.

Eine in vielen Punkten interessante und durchaus lesenswerte Studie, die zum einen die Unterschiede zwischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern in Bezug auf ihre Lebenssituation, parteiinterne Nominierungsprozesse und das Netzwerken untersucht, aber auch den Vergleich zwischen Bürgermeisterinnen aus Ost- und Westdeutschland aufzeigt. So sind beispielsweise im Osten deutlich mehr Frauen in kommunalpolitischen Führungspositionen.

FAQ-Bereich

Für wen ist „Gleichstellung im Blick“?

„Gleichstellung im Blick“ richtet sich speziell an Frauen-, Gleichstellungs- und Chancengleichheitsbeauftragte im öffentlichen Dienst und der freien Wirtschaft in ganz Deutschland.

Kann ich „Gleichstellung im Blick“ probelesen?

Ja. Wir bieten allen interessierten Frauen-, Gleichstellungs- und Chancengleichheitsbeauftragten die Möglichkeit eine Ausgabe 14 Tage lang kostenfrei zu lesen. Sie entscheiden erst dann, ob Sie einen kostenpflichtigen Bezug möchten oder nicht.

Sind die Informationen auch für kommunale Gleichstellungsbeauftragte interessant?

Ja. Unsere Inhalte beziehen sich auf das BGleiG, die LGG´s, sowie das AGG und das allgemeine Arbeitsrecht. Frauen-, Gleichstellungs- und Chancengleichheitsbeauftragte aus Bund, Land und Kommune, sowie der Bundeswehr und Jobcenter erhalten rechtssichere und praktische Informationen, sowie neue Impulse zur Erfüllung ihres Amtes.

Was kostet Gleichstellung im Blick“?

„Gleichstellung im Blick“ kostet 19,95 € zzgl. MwSt. und Versandkosten pro Ausgabe. Insgesamt erscheinen 19 Ausgaben pro Jahr. 

Worum geht es in der Studie „Frauen führen Kommunen“?

In der Studie geht es zum einen um die Unterschiede zwischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern in Bezug auf ihre Lebenssituation, parteiinterne Nominierungsprozesse und das Netzwerken, aber auch um den Vergleich zwischen Bürgermeisterinnen aus Ost- und Westdeutschland.